Halbzuckerrübe für die Biogasanlage und Fütterung

ENERGARCI

Energierüben sind eine passende Möglichkeit den Maisanbau ökonomisch sinnvoll zu ergänzen. Die Züchtung geht dabei in eine klare Richtung: Hohe Trockenmasse und Methanerträge bei guten Rodeeigenschaften mit geringem Erdanhang und guter Lagerfähigkeit. Die Verweilzeit im Fermenter soll kurz gehalten sowie die Rühr- und Pumpfähigkeit nicht beeinflusst werden.

Halbzuckerrübe, auch bestens zur Fütterung geeignet

Sogenannte Halbzuckerrüben wie ENERGARCI vereinen diese Vorteile und eignen sich zudem bestens für den Futteranbau. Mit 8-9% Zucker und vielen Nährstoffen wertet ENERGARCI energiearme Maissilage auf und fördert eine hohe Milchqualität.

Auch zum Anbau auf Grenzstandorten und in Höhenlagen sind Halbzuckerrüben geeignet. Durch den im Vergleich zu Zuckerrüben nicht so tiefen, aber festeren Sitz im Boden verläuft die Ernte der Halbzuckerrübe einfacher und vor allem sauberer. Dank der glatten Schale des hellen Rübenkörpers haftet weniger Erde an der Rübe. ENERGARCI ist rizomaniatolerant und monogerm. Bei späten Rodeterminen ist es sinnvoll eine Fungizidmaßnahme mit gesetzlich zugelassenen Mitteln durchzuführen.

Vorteile

  • Für den Futteranbeu und die Biogasanlage geeignet
  • Mit 8 – 9% Zucker auch bestens für die Aufwertung von energiearmer Silage geeignet
  • Zur Erfüllung der 5-gliedrigen Fruchtfolge 
  • Hoher Vorfruchtwert
  • Leichtes und schmutzarmes Roden:
    • Sehr glatter Rübenkörper mit wenig Erdanhang
    • Gleichmäßige Rübenkörper für die Ernte mit einem Zuckerübenvollernter

News

Die Lösung für staunasse Flächen unter Berücksichtigung der GAP 2023

Viele staunasse Flächen waren im Herbst unbefahrbar. Dies könnte sich auch auf das Frühjahr ausweiten. Dazu sollten Sie die Deckungsbeiträge der…

weiter

Nach GAP 2023 den Futteranbau sicherstellen

Flächen zur Bewirtschaftung werden knapper, so auch nach der neuen GAP 2023. Um die Futterherstellung sicherzustellen und damit Landwirte auch…

weiter

News

Die Lösung für staunasse Flächen unter Berücksichtigung der GAP 2023

Viele staunasse Flächen waren im Herbst unbefahrbar. Dies könnte sich auch auf das Frühjahr ausweiten. Dazu sollten Sie die Deckungsbeiträge der…

weiter

Nach GAP 2023 den Futteranbau sicherstellen

Flächen zur Bewirtschaftung werden knapper, so auch nach der neuen GAP 2023. Um die Futterherstellung sicherzustellen und damit Landwirte auch…

weiter