Neue agaSAAT-Maissorten:
Aufstieg in die LSV

Nach sehr guten Ergebnissen in privaten und den EU-Versuchen sind die Neuzüchtungen JAKOBO (FAO ~240) und MASTODON (FAO S~250, K~260) der agaSAAT Hybrid GmbH in diesem Jahr in die Landessortenversuche (LSV) aufgestiegen.

Neukirchen-Vluyn – JAKOBO steigt im Anbaujahr 2023 in die LSV von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf, MASTODON von Norden bis Süden. Dazu zählen NRW, Niedersachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. 

MASTODON zählt ohne Zweifel zu den neuen Überfliegern bei agaSAAT. Mit dem mittelfrühen Doppelnutzer (Silo-/Biogasmais) ernten Landwirte sehr viel und hoch verdaulichen Siloertrag. Die massige und voluminöse Pflanze mit regelmäßiger Kolbenbildung kann ihr Potential auf den schwächeren Standorten wie zum Beispiel Sandstandorten ausschöpfen. „Mich überzeugt zudem MASTODONs hoher Energie- und Stärkeertrag sowie die starken Resistenzen gegen Fusarien, Maisbeulenbrand und Schädlingen“, so Geschäftsführer Alexander Gnann.

JAKOBO ist ein mittelfrüher Massetyp, mit dem hohe Trockenmasseerträge bei sehr hohem Energieertrag eingefahren werden können. Durch sein effizientes Nährstoffaneignungsvermögen kommt JAKOBO auch auf Trockenstandorten und im kontinentalen Klima super zurecht.

Zum Unternehmen: Die agaSAAT Hybrid GmbH wurde 1993 vom heutigen Geschäftsführer Alexander Gnann gegründet. Sie vertreibt stress- und trockentolerante Maissorten, Gräsermischungen und Feldsaaten sowie Boden- und Pflanzenhilfsstoffe. Das Unternehmen verfügt derzeit über einen Marktanteil von rund neun Prozent. Firmensitz ist Neukirchen-Vluyn in Nordrhein-Westfalen.

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